Produkte und Fragen zum Begriff Deutsche Bus:
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Deutsche Juden - deutsche Sprache , Jüdische und judenfeindliche Sprachkonzepte und -konflikte 1893-1933 , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20071120, Produktform: Leinen, Beilage: HC runder Rücken kaschiert, Titel der Reihe: ISSN#87#, Autoren: Kremer, Arndt, Seitenzahl/Blattzahl: 464, Keyword: Deutsch-jüdischeBeziehungen; Deutsch/Sprache; Antisemitismus; Zionismus, Fachschema: Antisemitismus~Judenverfolgung / Antisemitismus~Linguistik~Sprachwissenschaft, Fachkategorie: Fremdsprachenerwerb, Fremdsprachendidaktik~Geschichte: Ereignisse und Themen~Judentum, Imprint-Titels: ISSN, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Deutschsprachige, Fachkategorie: Reden halten: Ratgeber, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: De Gruyter, Verlag: De Gruyter, Länge: 236, Breite: 160, Höhe: 30, Gewicht: 839, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Alternatives Format EAN: 9783110958164, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 149.95 € | Versand*: 0 € -
Deutsche und Juden , »Deutsche und Juden - ein ungelöstes Problem« hieß eine Diskussion, die im August 1966 im Rahmen des Jüdischen Weltkongresses in Brüssel stattfand. Fünf Männer ungefähr einer Generation, Deutsche und Juden, fragten, was beide Nationen verbindet und was sie trennt, berichteten von ihren Erfahrungen, Ängsten und Hoffnungen. 21 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah, ein Jahr nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Israel kamen Historiker und Politiker zum ersten Mal öffentlich zusammen, um sich auszutauschen. Die Konfrontation blieb nicht aus, ungelöste historische Fragen kamen auf, die sich mit politischen Beschwichtigungen nicht aus der Welt schaffen ließen. Diese Debatte dauert bis heute an. Dieser Band dokumentiert die Beiträge von Nahum Goldmann, Gershom Scholem, Golo Mann, Salo W. Baron, Eugen Gerstenmaier und Karl Jaspers, die damals in der edition suhrkamp erschienen, und ergänzt sie durch neue Beiträge, die das spannungsvolle Verhältnis zweier Nationen neu beleuchten und zeigen, was Deutsche und Juden verbindet, was sie trennt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Mit diesem Buch schließt der Fotograf Michael Kerstgens sein Langzeitprojekt über jüdisches Leben in Deutschland ab. Ausgangspunkt für seine Dokumentation ist die Zeit der Neuorientierung des jüdischen Lebens in Deutschland nach der Wiedervereinigung und dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Aus Russland und den sowjetischen Nachfolgestaaten kamen seit 1990 tausende sogenannter »jüdischer Kontingentflüchtlinge« nach Deutschland. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem gesellschaftlichen Leben der jüdischen Gemeinden und den religiösen und sozialen Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten. Das Buch schließt mit aktuellen Reportagen über jüdische Familien ab, die Kerstgens bereits Anfang der 1990er-Jahre fotografiert hatte. (Kehrer)
Preis: 29.90 € | Versand*: 6.95 € -
Deutsche und Juden vor 1939 , Stationen und Zeugnisse einer schwierigen Beziehung , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Produktform: Kartoniert, Seitenzahl/Blattzahl: 640, Keyword: Antisemitismus; Arthur Koestler; Birobidschan; Bischof von Galen; Bolschewismus; Dreyfus-Affäre; Euthanasie; Ferdinand Lassalle; Flüchtlingskonferenz Evian-les-Bains; Friedrich Nietzsche; Ha'avara-Abkommen; Hofjuden; Israel und Palästina; Juden; Judenemanzipation; Judenzählung; Kaiser Wilhelm II.; Karl Marx; Karl der Große; Kurt Eisner; Martin Luther; Nürnberger Gesetze; Olympische Spiele 1936; Reichspogromnacht; Reichstagsbrand; Räterepublik; Theodor Herzl; Walther Rathenau; Wilhelm Reich; Zionismus, Fachschema: Deutsche Geschichte / 20. Jahrhundert~Judentum / Geschichte / Nationalsozialismus~Antisemitismus~Judenverfolgung / Antisemitismus, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein~Politik und Staat~Geschichte, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Judentum, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Zeitgeist Print & Online, Verlag: Zeitgeist Print & Online, Verlag: Verlag zeitgeist Print & Online, Länge: 211, Breite: 146, Höhe: 50, Gewicht: 719, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783943007046, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 19.90 € | Versand*: 0 € -
Das Zusammenleben von Deutschen, Juden und Polen im Verlauf der Geschichte war unterschiedlichen Vorurteilen, Konflikten, Übergriffen und Vertreibungen wiederholt ausgesetzt. Vorliegender Sammelband erfasst in seinen Beiträgen Orte und Räume des Miteinanders, Nebeneinanders und Gegeneinanders genannter Bevölkerungsgruppen vor und nach 1800 bis in die Zeit des Dritten Reiches. Die Region Franken, den Freistaat Bayern wie die Provinz Posen prägten ungleiche Lebensbedingungen und politische Strukturen, aber auch neue Formen vn Kultur. Deren Wandel wird in Einzelabhandlungen charakterisiert.
Preis: 19.80 € | Versand*: 6.95 € -
Wolfgang Benz versammelt in diesem Buch exemplarische Lebensläufe deutscher Juden im 20. Jahrhundert. Der Prominente steht neben dem Unbekannten, der Kommunist neben dem Großbürger. Zusammen ergeben diese Porträts ein umfassendes Bild jüdischer Erfahrungen im Schatten nationalsozialistischer Verfolgung und ihrer Nachwirkungen bis zur Gegenwart. Es gibt ja kein kollektives Schicksal. Die Erfahrung der Diskriminierung und Verfolgung als Jude war individuell und hatte viele Facetten zwischen Genozid und Überleben. Das zu verdeutlichen, ist die Absicht dieses Buches. Heinz Galinski und Ignatz Bubis werden porträtiert, die nach der Katastrophe das jüdische Leben in Deutschland neu aufgebaut haben, und Michael W. Blumenthal, der es als Emigrant zum US-Finanzminister brachte, steht für eine jüdische Erfolgsgeschichte im 20. Jahrhundert, die es eben auch gegeben hat.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Die Saga um eine deutsche Familie, deren Mitglieder an exotischen Schauplätzen Abenteuer bestehen ist ein Vorgriff auf die berühmten Wildwest- und Orientromane. Eine in der Türkei lebende deutsche Familie wird getrennt und in alle Himmelsrichtungen vertrieben. Nach vielen Jahren macht sich der jüngste Sohn der Familie auf die Suche nach seiner Schwester, die er schließlich im Serail des Paschas findet. Doch ein Befreiungsversuch schlägt fehl...
Preis: 4.95 € | Versand*: 6.95 € -
Das deutsche Kolonialreich war nicht groß und währte nur 30 Jahre. Die koloniale Erfahrung hatte jedoch zahlreiche Rückwirkungen auf Deutschland selbst und war dadurch wichtiger, als man lange Zeit meinte. Sebastian Conrad beschreibt in seinem systematischen Überblick, wie die koloniale Ordnung funktionierte, wo sie an ihre Grenzen stieß und wie die einheimischen Gesellschaften auf die Fremdherrschaft reagierten. Gleichzeitig bindet er die Geschichte der Kolonien in den größeren Zusammenhang der Globalisierung ein.
Preis: 12.00 € | Versand*: 6.95 € -
»Die fünfundzwanzig Briefe dieses Bandes umfassen den Zeitraum eines Jahrhunderts. Der erste ist von 1783, der letzte von 1883. Die Reihenfolge ist chronologisch«. So lakonisch eröffnet Benjamin sein 1936 in der Schweiz unter dem Pseudonym Detlef Holz erschienenes Buch Deutsche Menschen, »eine Folge von Briefen«, die er bereits 1930/31 in der Frankfurter Zeitung mit seinen Kommentaren einzeln zur Veröffentlichung gebracht hatte. Es waren aber nicht anthologische Interessen, die Benjamin veranlasst hatten, seinen noch in Deutschland gefassten Plan einer Briefsammlung auszuführen. Vielmehr bewegte ihn der gegenwärtig nicht minder aktuelle Gedanke, dass es in Europa gewisse Positionen zu verteidigen gelte. Die Epoche, die die 25 Briefe umfassen und die in etwa von der Französischen Revolution bis zur Gründerzeit reicht, war die, »in der das Bürgertum sein geprägtes und gewichtiges Wort in die Waagschale der Geschichte zu legen hatte. Freilich schwerlich mehr als eben dieses Wort; darum ging sie unschön mit den Gründerjahren zu Ende.« Jedem der Briefe stellte Benjamin einen Kommentar voran, in dem Schreiber und Adressat weniger beschrieben als angekündigt werden und zum Inhalt der Briefe nur das Nötige gesagt wird.
Preis: 36.80 € | Versand*: 6.95 € -
Subject Heading Description 1: HISTORY / Europe / Germany Subject Heading Description 2: HISTORY / General EAN: 9781019934852 ISBN-10: 1019934859 Publisher Imprint: Legare Street Press Publication Date: 072023 Contributor 1: 1865-1923, Troeltsch, Ernst, Title: Deutsche Bildung Binding Type: TC Content Language Code: GER Pages: 0056 Description: Discover the captivating world of Deutsche Bildung, a HISTORY / Europe / Germany that falls under the HISTORY / General category. This TC-formatted gem, contributed by 1865-1923, Troeltsch, Ernst, and published by Legare Street Press, promises an immersive experience for readers. With 0056 pages of engaging content, Deutsche Bildung explores. The GER language adds a unique flavor to the narrative, making it accessible to a wide audience.
Preis: 53.51 € | Versand*: 0.0 €
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Warum haben Juden deutsche Nachnamen?
Juden haben deutsche Nachnamen, weil sie im Laufe der Geschichte in Deutschland gelebt haben und sich an die dortige Namensgebung angepasst haben. Viele Juden haben ihre Nachnamen im 18. und 19. Jahrhundert angenommen, als sie in einigen Ländern, darunter auch Deutschland, dazu verpflichtet waren, feste Nachnamen anzunehmen. Diese Nachnamen spiegeln oft die Herkunft, den Beruf oder andere Merkmale der Familie wider.
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Warum haben Juden deutsche Nachnamen?
Juden haben deutsche Nachnamen, weil sie im Laufe der Geschichte in Deutschland lebten und sich an die dortigen Namenskonventionen anpassten. Viele Juden nahmen deutsche Nachnamen an, um sich zu assimilieren und sich besser in die Gesellschaft zu integrieren. Nach der Einführung von Nachnamen im 18. Jahrhundert wurden diese häufig nach Berufen, Orten oder anderen charakteristischen Merkmalen gewählt.
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Was halten Deutsche von Juden?
Es ist wichtig zu beachten, dass es in Deutschland eine große Vielfalt an Meinungen und Einstellungen gibt. Die Mehrheit der Deutschen verurteilt Antisemitismus und setzt sich für Toleranz und Gleichberechtigung ein. Dennoch gibt es auch eine kleine Minderheit, die Vorurteile und Stereotype gegenüber Juden hat. Es ist jedoch wichtig, individuelle Meinungen nicht pauschal auf die gesamte Bevölkerung zu übertragen.
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Hat Hitler auch deutsche Juden getötet?
Ja, Hitler und die Nationalsozialisten verfolgten und ermordeten Millionen von deutschen Juden während des Holocausts. Die systematische Vernichtung der jüdischen Bevölkerung war ein zentraler Bestandteil der nationalsozialistischen Ideologie und Politik.
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Warum haben viele Juden deutsche Nachnamen?
Viele Juden in Deutschland haben deutsche Nachnamen, weil sie über Generationen hinweg in Deutschland gelebt haben und ihre Nachnamen entsprechend der deutschen Namensgebung angenommen haben. Dies geschah oft im Zuge der Assimilation und der Bemühungen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Nach der Zeit des Nationalsozialismus und des Holocausts haben viele jüdische Familien ihre deutschen Nachnamen beibehalten, um ihre Identität und Geschichte zu bewahren.
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Warum haben so viele Juden deutsche Nachnamen?
Viele Juden in Deutschland haben deutsche Nachnamen, da sie über Generationen hinweg in Deutschland gelebt haben und sich in die deutsche Gesellschaft integriert haben. Viele Juden haben ihre Nachnamen im Laufe der Zeit angenommen, um sich anzupassen und assimiliert zu wirken. Dies geschah insbesondere während der Zeit der Aufklärung und der Emanzipation der Juden im 18. und 19. Jahrhundert.
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Waren deutsche Juden im Ersten Weltkrieg beteiligt?
Ja, deutsche Juden waren im Ersten Weltkrieg beteiligt. Viele von ihnen dienten in der deutschen Armee und kämpften an der Front. Es gab jedoch auch antisemitische Vorurteile und Diskriminierung gegenüber jüdischen Soldaten.
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Wie kann die Sicherheit für deutsche Juden gewährleistet werden?
Die Sicherheit für deutsche Juden kann gewährleistet werden, indem die Strafverfolgung von antisemitischen Taten konsequent und effektiv durchgeführt wird. Zudem ist es wichtig, dass die Polizei und andere Sicherheitsbehörden ausreichend Ressourcen und Schulungen erhalten, um angemessen auf antisemitische Bedrohungen zu reagieren. Darüber hinaus ist eine Sensibilisierung und Aufklärung der Gesellschaft über Antisemitismus von großer Bedeutung, um Vorurteile und Diskriminierung zu bekämpfen.
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Waren die damals lebenden Juden in Deutschland ethnisch deutsche?
Ja, viele der damals lebenden Juden in Deutschland waren ethnisch deutsche Staatsbürger. Es gab jedoch auch jüdische Einwanderer aus anderen Ländern, die in Deutschland lebten. Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland war vielfältig und umfasste Menschen unterschiedlicher ethnischer Hintergründe.
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Wie kann die Sicherheit für deutsche Juden gewährleistet werden?
Die Sicherheit für deutsche Juden kann durch eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen gewährleistet werden. Dazu gehören eine verstärkte Polizeipräsenz an jüdischen Einrichtungen, eine konsequente Verfolgung von antisemitischen Straftaten sowie eine Sensibilisierung der Gesellschaft für das Thema Antisemitismus. Zudem ist es wichtig, dass die Politik klare Zeichen setzt und sich aktiv gegen jegliche Form von Judenfeindlichkeit einsetzt.
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Glaubt ihr, dass viele Juden aufgrund der Vergangenheit Deutsche hassen?
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Juden dieselben Ansichten haben und es daher schwierig ist, eine allgemeine Aussage zu treffen. Die Vergangenheit hat zweifellos zu einer tiefen Verletzung und Misstrauen geführt, aber viele Juden haben auch den Weg der Versöhnung und des Dialogs gewählt. Es ist daher nicht korrekt zu sagen, dass viele Juden Deutsche hassen.
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Hat die Deutsche Bahn die Juden in die Vernichtungslager gebracht?
Ja, während des Holocausts hat die Deutsche Reichsbahn, die damalige Vorläuferin der Deutschen Bahn, eine entscheidende Rolle bei der Deportation von Juden in die Vernichtungslager gespielt. Die Züge wurden von der Reichsbahn organisiert und durchgeführt, um die Menschen in die Lager zu transportieren. Dies war Teil der nationalsozialistischen Politik der systematischen Vernichtung der Juden.